Die Corona-Pandemie hat gezeigt, wie rasch und unerwartet Ereignisse mit enormer Wirkung eintreten können und unser Leben schlagartig verändern. Der weitreichende Lockdown verursachte eine nachhaltige Störung globaler Netzwerke und es ist derzeit nicht absehbar, welche zusätzlichen Schockwellen damit noch verbunden sind.
Solche weitreichenden Ereignisse können nur durch eine frühzeitige Adaption und Anpassung (also durch „Lernen“ und Vorsorge) bewältigt werden. Die jahrhundertealte Volksweisheit: „Aus Schaden wird man klug“, greift bei vernetzten Krisen zu kurz. Erst danach zu lernen, wenn bereits enorme Schäden aufgetreten sind, ist hier definitiv der falsche Ansatz.
SVBD hat sich in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Gesellschaft für KrisenVorsorge (GfKV) zum Ziel gesetzt, als überparteiliche Plattform komplementäre Handlungsoptionen zum bestehenden und bewährten Zivil- und Katastrophenschutz aufzuzeigen und dabei mitzuwirken.
Die COVID-19-Krise zeigte auf, wie rasch unerwartete Ereignisse eintreten können und Dinge aus dem Ruder laufen können.
Bisher ging es vor allem um das Gesundheitssystem. Das war wichtig und notwendig, greift aber dennoch zu kurz.
Um die strategisch unabdingbare Vorgehensweise zu Erarbeiten führt SVBD Schulungen für Verantwortliche und Zuständige des Krisenmamangements, unter Zuhilfenahme des speziell hierfür entwickelten Stategiespiels "Neustart", durch.
Ein europaweiter Strom- und Infrastrukturausfall („Blackout“) oder eine eskalierende Pandemie führen zu massiven Versorgungsunterbrechungen, auf die wir weder als Einzelpersonen noch als Unternehmen oder als Staat vorbereitet sind.
Bereits nach wenigen Tagen würden massive gesellschaftliche Verwerfungen drohen, wie etwa 2011 das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag festgestellt hat
Sie sind die oberste verantwortliche Führungskraft der Kommune und somit der/die Dirigent/in.
Nutzen Sie Synergieeffekte von übergreifenden Lösungen für die unterschiedlichsten Szenarien bei einem Blackout. Sie alleine komponieren ergänzend und harmonisch die sich zwingend ergebenden Abläufe in ein Gesamtstück zum Wohle der Bürgerschaft.
Das gesamte Krisenteam muss Ihre komponierte Partitur zu spielen.
Das harmonische Zusammenspiel aller erforderlichen Einsatzkäfte ist unabdingbar.
Wichtig ist eine Debatte in der Öffentlichkeit darüber, was in einer Notsituation zu tun ist, sodass sich die Menschen selbst überlegen, welche Möglichkeiten sie haben, Vorkehrungen zu treffen, aber vor allem damit sichtbar wird, was von der Solidargemeinschaft, also vom Staat, unternommen werden muss. Doch die Behörden meiden die Debatte aus Angst davor, dass sie in der Bevölkerung Panik auslösen würde. Das ist aber eine unbegründete Sorge: Die Menschen können sich durchaus mit der Gefahr einer Notsituation auseinandersetzten ohne in Panik zu verfallen.
Wer kontrolliert die vom Krisenteam vorbereiteten Ausführungen?
Geniesen Sie die Freiheit der Sicherheit.
Weitere Inhalte hierzu erfolgen in Kürze.
Das Gefühl von Freiheit ist unbezahlbar.